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Olympic National Park

Der Nationalpark liegt westlich von Seattle auf  einen Halbinsel. Wir haben insgesammt 5 Tage dort verbracht bei bestem Wetter.
Es gibt 3 verschiedene zugängliche Bereiche: Das Hochgebirge, Regenwald und ein Küstenstreifen. Von Seattle kommend haben wir zuerst den Hochgebirgsteil angesteuert, den Hurrican Ridge. Hier hatten wir tollen Blick auf die Schneegipfel der Olympic Mountains und auf Vancouver Island. ZuTommis Begeisterung grasten am Parkplatz Elche. Der schneebedeckte Berg über dem Heck unseres Wohnmobils ist der Mount Olympic (2432m).

 
 

Auf dem Weg zum Regenwald passiert man den Lake Crescent in einem von Gletschern geformten Tal. Dort verbringen wir ungeplant, weil so idyllisch und entspannend einen ganzen Tag zum Baden und gammeln. -> Ein (fast) typischer Reisetag


Auf dem Weg in den Regenwald grast ein Elch am Wegesrand. 2 Nächte haben wir dann auf dem Campingplatz am Hoh River im Regenwald verbracht und 2 kurze Rundwege und eine 3-Stunden-Wanderung gemacht, immer wieder auch mit Zugang zum Fluß, bei dem man das Gefühl hatte, es könnte jeder Zeit ein Bär aus dem Wald kommen zum Fische fangen. Der Regenwald hat uns von dem Nationalpark am besten gefallen: moosbehangene Bäume und dichtes Unterholz mit Farnen.
Am Abend grillen wir auf dem Lagerfeuer Hamburger.

 
 
 
 
   
 

Zum Abschluß fahren wir noch an die Küste. Hier ist liegen am Rialto Beach zahllose Baumstämme und angeschwemmtes Holz. Für längere Strandspaziergänge ist es zu windig und kalt. Wir klettern ein bischen auf den Bäumen herum und Tommi sammelt Strandgut, das natürlich unbedingt mt muss. Zum Abschluss haben wir noch einen schönen Sonnenuntergang über dem Pazifik.