Australien Teil 1

 

Auch wenn das Wetter nicht ganz so gut war, die 12 Apostel an der Great Ocean Road, umspuelt von den tosenden Wellen waren sehr beeindruckend.

Tatsaechlich war die London Bridge hinter uns einmal ein miteinander verbundener Felsen, bis er vor ca 10 Jahren auseinanderbrach.

 

Unser Auto, in dem wir auch bequem schlafen koennen. Hier haben wir allerdings das erste Mal in unserem Zelt im Busch genaechtigt, nur wir und die Natur, das war ein tolles Gefuehl. Nachts hatten wir Besuch von einem Fuchs.

 

In verschiedenen Nationalparks haben wir 1- bis 3-taegige Wanderungen mit Buschcamping gemacht. Die Natur und Vegetation ist ganz anders als bei uns und sehr faszinierend. Wir liefen durch dichten Regenwald und an traumhaften einsamen Straenden entlang.

 

 

Sebastian’s 39. Geburtstag. Schoen, seinen gluecklichen Ausdruck im Gesicht zu sehen. Am Abend haben wir noch mit Freunden gegrillt und mit original australischem Bier und Wein gefeiert.

 

 

Einer der beruehmten australischen Sonnenutergaenge:

 

Dani in unserem Wohnzimmer J . Wir haben die Nacht am Mt. Kosciusco verbracht, dem hoechsten Berg Australiens (2200m, es ist der genau in der Mitte).

 

 

Nach all der Natur haben wir uns auf Sydney gefreut und wurden nicht entaeuscht. Der beruehmte Blick auf das Opernhaus und die Harbour Bridge ist in Natura noch beeindruckender als auf Bildern. Daneben hat uns das Stadtbild mit der Kombination aus historischen Gebaeuden und modernen Wolkenkratzern sehr gefallen. In den Vororten gibt es noch viele alte Haeusser mit verzierten Balkonen und schoenen Vorgaerten.

 

 

Surfer am Strand von Manly, einem Vorort Sydneys. Dani hatte nur noch Augen fuer die coolen Typen.

 

Weiter ging es dann in die Blue Mountains vor den Toren Sydneys. Diese werden so genannt, weil die Eukalyptusbaeume bei Sonneneinstrahlung das Eukalyptusoel verdunsten und dies einen blaeulichen Dunst erzeugt. Aber auch die senkrecht abfallenden Felswaende, die tiefen Schluchten und der endlos weite Blick haben uns zum Staunen gebracht: ein wirkliches Natur-Highlight.

 

Auf dem Weg nach Norden haben wir riesige Sandduenen erklommen. Echte Maenner sind darauf mit Jeeps herum gefahren, wir mussten laufen. J

 

Faszinierenden Regenwald erlebten wir im Dorrigo-Nationalpark. Wir sind unter 50m hohen Baeumen gewandert. Dazwuschen wucherten Farne, Schling- und Kletterpflanzen und Lianen. Begleitet wurden wir von einem Konzert an Vogelstimmen. Bei fast jedem Baum haben wir andaechtig und voller Bewunderung in die Hoehe geblickt.

 

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